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Eine Reise wie ein köstlicher Appetithappen: In vier Tagen führt diese Kreuzfahrt von Budapest nach Belgrad. Sie starten in der ungarischen Hauptstadt, deren Schönheiten Sie schon von Ihrem Schiff aus bestaunen können: Das prächtige Parlamentsgebäude, Burgpalast und Fischerabtei sind am Ufer der Donau aufgereiht. In Mohács erwartet Sie eine Karnevalstradition, die so besonders ist, dass die UNESCO sie zum Welterbe erklärt hat. Ein Museum mit beeindruckenden Masken und Kostümen zeugt von diesem Brauch. Ihr nächster Stopp ist Novi Sad, dessen mächtige Festung Petrovaradin auf einem Felsen am Ufer aufragt. In der serbischen Hauptstadt Belgrad endet Ihre Schnuppertour – und vielleicht haben Sie Lust auf mehr bekommen?
Kein Wunder, dass viele Filmemacher Budapest als Kulisse gewählt haben. EVITA, INFERNO und SPY wurden in Budapest gedreht. Die Stadt ist Metropole und Kurort in einem. Ist Burgviertel und Kettenbrücke. Und wurde im Burglabyrinth nicht Vlad Tepes gefangen gehalten? Richtig, das ist der Mann, der als Graf Dracula bekannt wurde. Ach, es gibt so viel zu sehen und zu erleben!
Der Hafen von Mohács in Ungarn dient als wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der die Region mit anderen Teilen Europas verbindet. Dieser geschäftige Hafen erleichtert sowohl kommerzielle als auch Freizeitschifffahrten. Der Hafen hat historische Bedeutung, die mit der Schlacht von Mohács verknüpft ist, die dazu führte, dass dieser Teil Ungarns viele Jahre unter osmanischer Kontrolle stand. Dieser Hafen erinnert an die komplexe und reiche Geschichte Ungarns.
Wenig bekannt und doch sehenswert: Novi Sad wurde im 17. Jahrhundert gegründet und wurde für Handel und Produktion schnell bekannt. Zudem entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der serbischen Kultur – das brachte ihr den Spitznamen «Serbische Athen» ein. Nach der Donau benannt ist die Straße Dunavska mit ihren hübschen zwei- und dreistöckigen Gebäuden. Sehenswert ist auch der Platz der Freiheit mit dem Rathaus und der Marienkirche.
Die heutige Hauptstadt Serbiens löste wegen der strategischen Lage stets große Begehrlichkeiten aus. Symbol vieler Auseinandersetzungen und heute Wahrzeichen der Stadt ist die Festung über Donau und Save. Hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Unter anderem das einzig erhaltene Türkische Bad aus dem frühen 19. Jahrhundert. Apropos Türkisch. Die Küche Serbiens ist deshalb so interessant, weil die Fleischgerichte türkisch und ungarisch und die Mehlspeisen österreichisch-böhmisch geprägt sind. Ihren Duft versprüht sie vor allem in der Knez Mihailo-Strasse mit den zahlreichen Cafés und Restaurants.