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Donau | Riverside Debussy
  | 8 Tage / 7 Nächte

Exotische Donau zwischen Belgrad und dem Eisernen Tor

REISEVERLAUF:
Tag 1 Belgrade, RS
Tag 2 Donji Milanovac, RS
Tag 3 Vidin, BG
Tag 4 Giurgiu, RO, Rousse, BG
Tag 5 Rousse, BG, Svistov, BG
Tag 6 Vidin, BG
Tag 7 Turnu Severin, RO
Tag 8 Belgrade, RS

Die meisten Ortsnamen dieser Reise haben Sie vielleicht noch nie gehört: In Donij Milanovac, Widin, Russe, Swischtow und Drobeta-Turnu Severin wird Ihr Schiff auf dieser einwöchigen Rundreise anlegen, die in Belgrad beginnt und endet. Sie kreuzen zwischen Serbien, Bulgarien und Rumänien, im östlichen Verlauf der Donau erwartet Sie eine atemberaubende Landschaft mit unberührten Auen, Felsen, Klöstern und Felskirchen. Und mit dem berühmten Eisernen Tor: Der Flussdurchbruch in den südlichen Karpaten war einst die gefährlichste Flusspassage Europas. Heute ist die Donau hier durch Kraftwerke gezähmt, aber der Anblick der 300 Meter hoch aufragenden Felsen wird Ihnen noch immer den Atem nehmen!

DATEN

04.10.2025 11.10.2025 Donau Riverside Debussy Exotische Donau zwischen Belgrad und dem Eisernen Tor ab 7,089.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE

DESTINATIONEN AUF DER ROUTE

Tag 1 - Belgrade

												

Die heutige Hauptstadt Serbiens löste wegen der strategischen Lage stets große Begehrlichkeiten aus. Symbol vieler Auseinandersetzungen und heute Wahrzeichen der Stadt ist die Festung über Donau und Save. Hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Unter anderem das einzig erhaltene Türkische Bad aus dem frühen 19. Jahrhundert. Apropos Türkisch. Die Küche Serbiens ist deshalb so interessant, weil die Fleischgerichte türkisch und ungarisch und die Mehlspeisen österreichisch-böhmisch geprägt sind. Ihren Duft versprüht sie vor allem in der Knez Mihailo-Strasse mit den zahlreichen Cafés und Restaurants.

Tag 2 - Donji Milanovac

												

Ein Ort zum Staunen: Die Donau zwang die kleine Stadt am serbischen Ufer öfter zum Umzug – früher mit Überschwemmungen, zuletzt wegen des Kraftwerks am Eisernen Tor, das die Flusslandschaft veränderte. Unbeeindruckt davon zeigt sich die grandiose Naturkulisse des Derdap-Nationalparks, der die Stadt umgibt. In ihrer Nähe gruben Archäologen eine Sensation aus: Bis zu 9000 Jahre alte Skulpturen, Waffen und Werkzeuge sind Zeugen einer Hochkultur aus der Steinzeit – Lepenski Vir,

Tag 3 - Vidin

												

Wie ein Halbmond schmiegt sich eine der ältesten Städte Bulgariens ans Donauufer, imposant überragt von der mittelalterlichen Festung Baba Vida. Die gewährt Einblick in eine wechselvolle Geschichte – und Ausblick über die bezaubernde Flusslandschaft. Gelassen präsentiert Widin seine architektonische Vielfalt – antike Spuren von Thrakern und Römern, die zweitgrößte Kathedrale Bulgariens, prächtige Gebäude aus osmanischer Zeit und schnörkelloses sozialistisches Erbe. Eine charmante Zeitreise.

Tag 4 - Giurgiu

												

Den Uhrturm in der Mitte der Stadt haben die Osmanen 1771 als Wachturm gebaut. Lange beherrschten sie den strategisch wichtigen Ort an der Donau, die Festungsruine aus dem 14. Jh. zeugt noch von seiner bewegten Vergangenheit. Die Uhrzeit zeigt der Turm erst seit dem 19. Jh. an. Damals war Giurgiu wohlhabenden Globetrottern in ganz Europa ein Begriff, weil der legendäre Orient-Express hier hielt. Jetzt entdecken Kreuzfahrer die Grenzstadt. Eine 2,2 Kilometer lange Donaubrücke verbindet sie mit Ruse am bulgarischen Ufer.

Tag 4 - Rousse

												

Ruse hat nicht nur den größten Donauhafen und den höchsten Fernsehturm Bulgariens. Das imposante Stadtensemble, »Klein-Wien« genannt, darf sich mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel schmücken. Prächtige Belle-Époque-Bauten, die Oper, der Justizpalast und das Pantheon der Helden der Nationalen Wiedergeburt säumen den Freiheitsplatz. Mit breiten Boulevards, grünen Plätzen und einer weitläufigen Donau-Promenade ist Ruse für Flaneure wie geschaffen.

Tag 5 - Rousse

												

Ruse hat nicht nur den größten Donauhafen und den höchsten Fernsehturm Bulgariens. Das imposante Stadtensemble, »Klein-Wien« genannt, darf sich mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel schmücken. Prächtige Belle-Époque-Bauten, die Oper, der Justizpalast und das Pantheon der Helden der Nationalen Wiedergeburt säumen den Freiheitsplatz. Mit breiten Boulevards, grünen Plätzen und einer weitläufigen Donau-Promenade ist Ruse für Flaneure wie geschaffen.

Tag 5 - Svistov

												

Willkommen am südlichsten Punkt der Donau! Hier haben schon die Römer in der Antike gegen die Barbaren gekämpft, Österreicher und Osmanen schlossen 1791 einen historischen Frieden, Russen und Türken haben einander bekriegt. Heute ist Swischtow ein charmantes Städtchen mit hübschen Gassen, gut erhaltenen historischen Gebäuden und einer malerischen Uferpromenade. Und auf dem höchsten Hügel steht seit 1867 die Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit.

Tag 6 - Vidin

												

Wie ein Halbmond schmiegt sich eine der ältesten Städte Bulgariens ans Donauufer, imposant überragt von der mittelalterlichen Festung Baba Vida. Die gewährt Einblick in eine wechselvolle Geschichte – und Ausblick über die bezaubernde Flusslandschaft. Gelassen präsentiert Widin seine architektonische Vielfalt – antike Spuren von Thrakern und Römern, die zweitgrößte Kathedrale Bulgariens, prächtige Gebäude aus osmanischer Zeit und schnörkelloses sozialistisches Erbe. Eine charmante Zeitreise.

Tag 7 - Turnu Severin

												

Gut befestigt: Die Burg Severin aus dem 13. Jh. war nicht die erste Festung hier, schon vor 2000 Jahren sicherten die Römer dieses Terrain: Die Relikte des antiken Drobeta sind heute ein Freilichtmuseum. Die Stadt in der Walachei pflegt die Spuren ihrer Geschichte und nennt sich seit 1972 Drobeta-Turnu Severin. Eine antike Berühmtheit, die Trajansbrücke, überspannte einst mit mehr als 1000 Metern Länge die Donau. Einige ihrer mächtigen Pfeiler halten immer noch die Stellung.

Tag 8 - Belgrade

												

Die heutige Hauptstadt Serbiens löste wegen der strategischen Lage stets große Begehrlichkeiten aus. Symbol vieler Auseinandersetzungen und heute Wahrzeichen der Stadt ist die Festung über Donau und Save. Hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Unter anderem das einzig erhaltene Türkische Bad aus dem frühen 19. Jahrhundert. Apropos Türkisch. Die Küche Serbiens ist deshalb so interessant, weil die Fleischgerichte türkisch und ungarisch und die Mehlspeisen österreichisch-böhmisch geprägt sind. Ihren Duft versprüht sie vor allem in der Knez Mihailo-Strasse mit den zahlreichen Cafés und Restaurants.