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Donau | Riverside Debussy
  | 5 Tage / 4 Nächte

Der spannende Osten: Bukarest, Belgrad und das Eiserne Tor

REISEVERLAUF:
Tag 1 Giurgiu, RO, Rousse, BG
Tag 2 Rousse, BG, Svistov, BG
Tag 3 Vidin, BG
Tag 4 Turnu Severin, RO
Tag 5 Belgrade, RS

Erleben Sie einen der absoluten Höhepunkte der Donau! Fünf Tage dauert diese Kreuzfahrt von Bukarest nach Belgrad, doch die Route, die Sie dabei mit der Debussy zurücklegen, hat es in sich: Die mehr als 100 Kilometer lange Kataraktstrecke und der Donaudurchbruch in den südlichen Karpaten sind der landschaftlich aufregendste Abschnitt des großen Stroms. Einst war es die gefährlichste Flusspassage in Europa, nur mit Lotsen zu bewältigen. Eisernes Tor 1 und 2 heißen die Kraftwerke, die die Donau gezähmt haben. Sie werden über die Ingenieurskunst genauso staunen wie über die landschaftliche Schönheit: 300 Meter hoch steigen die Felsen steil am Ufer auf - was für ein Wunder!

DATEN

07.10.2025 11.10.2025 Donau Riverside Debussy Der spannende Osten: Bukarest, Belgrad und das Eiserne Tor ab 4,500.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE
26.05.2026 30.05.2026 Donau Riverside Debussy Der spannende Osten: Bukarest, Belgrad und das Eiserne Tor ab 3,127.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE
22.09.2026 26.09.2026 Donau Riverside Debussy Der spannende Osten: Bukarest, Belgrad und das Eiserne Tor ab 3,358.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE

DESTINATIONEN AUF DER ROUTE

Tag 1 - Giurgiu

												

Den Uhrturm in der Mitte der Stadt haben die Osmanen 1771 als Wachturm gebaut. Lange beherrschten sie den strategisch wichtigen Ort an der Donau, die Festungsruine aus dem 14. Jh. zeugt noch von seiner bewegten Vergangenheit. Die Uhrzeit zeigt der Turm erst seit dem 19. Jh. an. Damals war Giurgiu wohlhabenden Globetrottern in ganz Europa ein Begriff, weil der legendäre Orient-Express hier hielt. Jetzt entdecken Kreuzfahrer die Grenzstadt. Eine 2,2 Kilometer lange Donaubrücke verbindet sie mit Ruse am bulgarischen Ufer.

Tag 1 - Rousse

												

Ruse hat nicht nur den größten Donauhafen und den höchsten Fernsehturm Bulgariens. Das imposante Stadtensemble, »Klein-Wien« genannt, darf sich mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel schmücken. Prächtige Belle-Époque-Bauten, die Oper, der Justizpalast und das Pantheon der Helden der Nationalen Wiedergeburt säumen den Freiheitsplatz. Mit breiten Boulevards, grünen Plätzen und einer weitläufigen Donau-Promenade ist Ruse für Flaneure wie geschaffen.

Tag 2 - Rousse

												

Ruse hat nicht nur den größten Donauhafen und den höchsten Fernsehturm Bulgariens. Das imposante Stadtensemble, »Klein-Wien« genannt, darf sich mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel schmücken. Prächtige Belle-Époque-Bauten, die Oper, der Justizpalast und das Pantheon der Helden der Nationalen Wiedergeburt säumen den Freiheitsplatz. Mit breiten Boulevards, grünen Plätzen und einer weitläufigen Donau-Promenade ist Ruse für Flaneure wie geschaffen.

Tag 2 - Svistov

												

Willkommen am südlichsten Punkt der Donau! Hier haben schon die Römer in der Antike gegen die Barbaren gekämpft, Österreicher und Osmanen schlossen 1791 einen historischen Frieden, Russen und Türken haben einander bekriegt. Heute ist Swischtow ein charmantes Städtchen mit hübschen Gassen, gut erhaltenen historischen Gebäuden und einer malerischen Uferpromenade. Und auf dem höchsten Hügel steht seit 1867 die Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit.

Tag 3 - Vidin

												

Wie ein Halbmond schmiegt sich eine der ältesten Städte Bulgariens ans Donauufer, imposant überragt von der mittelalterlichen Festung Baba Vida. Die gewährt Einblick in eine wechselvolle Geschichte – und Ausblick über die bezaubernde Flusslandschaft. Gelassen präsentiert Widin seine architektonische Vielfalt – antike Spuren von Thrakern und Römern, die zweitgrößte Kathedrale Bulgariens, prächtige Gebäude aus osmanischer Zeit und schnörkelloses sozialistisches Erbe. Eine charmante Zeitreise.

Tag 4 - Turnu Severin

												

Gut befestigt: Die Burg Severin aus dem 13. Jh. war nicht die erste Festung hier, schon vor 2000 Jahren sicherten die Römer dieses Terrain: Die Relikte des antiken Drobeta sind heute ein Freilichtmuseum. Die Stadt in der Walachei pflegt die Spuren ihrer Geschichte und nennt sich seit 1972 Drobeta-Turnu Severin. Eine antike Berühmtheit, die Trajansbrücke, überspannte einst mit mehr als 1000 Metern Länge die Donau. Einige ihrer mächtigen Pfeiler halten immer noch die Stellung.

Tag 5 - Belgrade

												

Die heutige Hauptstadt Serbiens löste wegen der strategischen Lage stets große Begehrlichkeiten aus. Symbol vieler Auseinandersetzungen und heute Wahrzeichen der Stadt ist die Festung über Donau und Save. Hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Unter anderem das einzig erhaltene Türkische Bad aus dem frühen 19. Jahrhundert. Apropos Türkisch. Die Küche Serbiens ist deshalb so interessant, weil die Fleischgerichte türkisch und ungarisch und die Mehlspeisen österreichisch-böhmisch geprägt sind. Ihren Duft versprüht sie vor allem in der Knez Mihailo-Strasse mit den zahlreichen Cafés und Restaurants.