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Finden Sie die Zeit vor den Feiertagen auch oft viel zu hektisch? Dann machen Sie sich mit dieser viertägigen Kreuzfahrt doch ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk! Es erwarten Sie wunderschön geschmückte Städte, stimmungsvolle Weihnachtsmärkte und eine festlich-entspannte Stimmung an Bord der Riverside Debussy. Ihre Tour beginnt in Frankfurt, führt über Mainz, Bonn und Köln nach Düsseldorf – und jede Stadt lädt zum Bummeln ein, zu einem Glas Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, zum Stöbern nach den letzten Geschenken und zum Staunen über Tausende Lichter. Weihnachtsstress – was war das nochmal?
Frankfurt, da fallen einem Würstchen ein und Banken. Noch berühmter ist natürlich Goethe, der im Haus am Großen Hirschgraben geboren wurde. Hier verfasste er zwei seiner bedeutenden Werke, «Faust» und «Die Leiden des jungen Werther». Das Geburtshaus ist heute eines von 39 Museen am Ufer der Stadt. Unbedingt sehenswert, wie die Paulskirche, wo 1848 die erste deutsche Nationalversammlung stattfand. Und der Palmengarten mit Palmenhaus – ein grüner Moment, egal ob Sommer oder Winter.
Wie es singt und lacht. Ach ja, der Karneval. Aber Mainz hat auch angenehm nüchterne Seiten. Ein Statement ist das imposante Rathaus, gebaut in den 1970er Jahren vom weltbekannten Architekt Arne Jacobsen. Oder die neue Synagoge: ein sichtbares Zeichen für die jüdische Gemeinde, die hier auf eine 1000-jährige Geschichte zurückblickt. Highlight für Flusskreuzfahrer ist das Museum für Antike Schifffahrt. Jetzt noch ein Plausch mit den Winzern auf dem Markt und da ist er wieder der Mainzer Frohsinn.
Bonn, mit ihrem faszinierenden historischen Erbe, war die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland bis zur Wiedervereinigung 1990 und verwandelte sich in eine kosmopolitische Stadt mit eleganten Regierungsgebäuden und einer blühenden Kulturszene. Trotzdem ist es ihr gelungen, den historischen Charme und Charakter zu bewahren. Zu den bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten gehören das Beethoven-Haus und das Poppelsdorfer Schloss, heute die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät.
Köln, das sind Giebelhäuser am Rheinufer und Straßen, durch die im Frühjahr der Karneval und im Sommer die Gay Community beim Christopher Street Day zieht. Das sind Kunsttempel wie das MAKK und das Museum Ludwig mit der größten Pop Art Sammlung Europas. Das ist natürlich der Dom, Meisterwerk der Gotik mit der Aussichtsplattform, die man über 509 Stufen erreicht. Und Köln ist Kölsch, ein herrlich süffiges Bier, das man aus kleinen Gläsern trinkt, dafür aber gern zwei oder drei. Na, denn Prost!
Können Bürohäuser tanzen? In Düsseldorf lässt sich die Frage eindeutig mit «ja» beantworten. Der Architekt Frank O. Gehry hat sie entworfen. Sie stehen im Medienhafen der Stadt, wo sich zwischen Kaimauern und Gleisanlagen auch andere internationale Architekten stilvoll verewigt haben. Absolut sehenswert. Genauso wie das Geburtshaus Heinrich Heines in der Altstadt, der Hofgarten und gleich daneben die Kunstsammlung K20: Klee, Picasso, Matisse, Andy Warhol und natürlich Beuys – alle da!