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Donau | Riverside Debussy
  | 7 Tage / 6 Nächte

So wild, so schön: Von Budapest durchs Eiserne Tor nach Bukarest

REISEVERLAUF:
Tag 1 Budapest, HU
Tag 2 Mohacs, HU
Tag 3 Novi Sad, RS
Tag 4 Belgrade, RS
Tag 5 Donji Milanovac, RS
Tag 6 Vidin, BG
Tag 7 Giurgiu, RO

Eine Woche voller Überraschungen: Wenn Ihre Kreuzfahrt in Ungarns Hauptstadt beginnt, werden Sie noch viel Vertrautes sehen - das berühmte Parlament, die Jugendstilpaläste. Doch je weiter Sie dem Lauf der Donau nach Osten folgen, desto mehr Unbekanntes hält der Strom für Sie bereit: Die Faschingstradition in Mohács darf sich mit einem UNESCO-Titel schmücken, die Festung von Novi Sad war im 17. Jh. die größte Europas, und Belgrads Bastion ist nicht minder beeindruckend. Ehe Ihre Reise in Bukarest endet, passieren Sie in den südlichen Karpaten das Eiserne Tor. Die einst gefährlichste Schiffspassage in Europa ist heute gezähmt durch Staudämme und Kraftwerke – und einer der beeindruckendsten Abschnitte der Donau: Bis zu 300 Meter ragen die Felswände steil auf, die Flusslandschaft ist ein Paradies für Wasservögel.

DATEN

01.10.2025 07.10.2025 Donau Riverside Debussy So wild, so schön: Von Budapest durchs Eiserne Tor nach Bukarest ab 5,669.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE
20.05.2026 26.05.2026 Donau Riverside Debussy So wild, so schön: Von Budapest durchs Eiserne Tor nach Bukarest ab 5,285.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE
16.09.2026 22.09.2026 Donau Riverside Debussy So wild, so schön: Von Budapest durchs Eiserne Tor nach Bukarest ab 5,037.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE

DESTINATIONEN AUF DER ROUTE

Tag 1 - Budapest

												

Kein Wunder, dass viele Filmemacher Budapest als Kulisse gewählt haben. EVITA, INFERNO und SPY wurden in Budapest gedreht. Die Stadt ist Metropole und Kurort in einem. Ist Burgviertel und Kettenbrücke. Und wurde im Burglabyrinth nicht Vlad Tepes gefangen gehalten? Richtig, das ist der Mann, der als Graf Dracula bekannt wurde. Ach, es gibt so viel zu sehen und zu erleben!

Tag 2 - Mohacs

												

Der Hafen von Mohács in Ungarn dient als wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der die Region mit anderen Teilen Europas verbindet. Dieser geschäftige Hafen erleichtert sowohl kommerzielle als auch Freizeitschifffahrten. Der Hafen hat historische Bedeutung, die mit der Schlacht von Mohács verknüpft ist, die dazu führte, dass dieser Teil Ungarns viele Jahre unter osmanischer Kontrolle stand. Dieser Hafen erinnert an die komplexe und reiche Geschichte Ungarns.

Tag 3 - Novi Sad

												

Wenig bekannt und doch sehenswert: Novi Sad wurde im 17. Jahrhundert gegründet und wurde für Handel und Produktion schnell bekannt. Zudem entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der serbischen Kultur – das brachte ihr den Spitznamen «Serbische Athen» ein. Nach der Donau benannt ist die Straße Dunavska mit ihren hübschen zwei- und dreistöckigen Gebäuden. Sehenswert ist auch der Platz der Freiheit mit dem Rathaus und der Marienkirche.

Tag 4 - Belgrade

												

Die heutige Hauptstadt Serbiens löste wegen der strategischen Lage stets große Begehrlichkeiten aus. Symbol vieler Auseinandersetzungen und heute Wahrzeichen der Stadt ist die Festung über Donau und Save. Hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Unter anderem das einzig erhaltene Türkische Bad aus dem frühen 19. Jahrhundert. Apropos Türkisch. Die Küche Serbiens ist deshalb so interessant, weil die Fleischgerichte türkisch und ungarisch und die Mehlspeisen österreichisch-böhmisch geprägt sind. Ihren Duft versprüht sie vor allem in der Knez Mihailo-Strasse mit den zahlreichen Cafés und Restaurants.

Tag 5 - Donji Milanovac

												

Ein Ort zum Staunen: Die Donau zwang die kleine Stadt am serbischen Ufer öfter zum Umzug – früher mit Überschwemmungen, zuletzt wegen des Kraftwerks am Eisernen Tor, das die Flusslandschaft veränderte. Unbeeindruckt davon zeigt sich die grandiose Naturkulisse des Derdap-Nationalparks, der die Stadt umgibt. In ihrer Nähe gruben Archäologen eine Sensation aus: Bis zu 9000 Jahre alte Skulpturen, Waffen und Werkzeuge sind Zeugen einer Hochkultur aus der Steinzeit – Lepenski Vir,

Tag 6 - Vidin

												

Wie ein Halbmond schmiegt sich eine der ältesten Städte Bulgariens ans Donauufer, imposant überragt von der mittelalterlichen Festung Baba Vida. Die gewährt Einblick in eine wechselvolle Geschichte – und Ausblick über die bezaubernde Flusslandschaft. Gelassen präsentiert Widin seine architektonische Vielfalt – antike Spuren von Thrakern und Römern, die zweitgrößte Kathedrale Bulgariens, prächtige Gebäude aus osmanischer Zeit und schnörkelloses sozialistisches Erbe. Eine charmante Zeitreise.

Tag 7 - Giurgiu

												

Den Uhrturm in der Mitte der Stadt haben die Osmanen 1771 als Wachturm gebaut. Lange beherrschten sie den strategisch wichtigen Ort an der Donau, die Festungsruine aus dem 14. Jh. zeugt noch von seiner bewegten Vergangenheit. Die Uhrzeit zeigt der Turm erst seit dem 19. Jh. an. Damals war Giurgiu wohlhabenden Globetrottern in ganz Europa ein Begriff, weil der legendäre Orient-Express hier hielt. Jetzt entdecken Kreuzfahrer die Grenzstadt. Eine 2,2 Kilometer lange Donaubrücke verbindet sie mit Ruse am bulgarischen Ufer.