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Begeben Sie sich auf eine fesselnde Reise mitten hinein in die deutschen Weihnachtstraditionen. Beginnen Sie Ihr Abenteuer in Düsseldorf, wo die Luft von festlicher Stimmung erfüllt ist. Erkunden Sie die berühmten Christkindlmärkte und probieren Sie unbedingt den traditionellen Glühwein sowie lokale Spezialitäten, während Sie das kreative Kunsthandwerk bewundern. Erleben Sie auf dem Rhein den Zauber der Loreley, Rüdesheims, Mannheims und Mainz. Jede Stadt empfängt Sie mit ihrem einzigartigen Charme, geschmückt mit festlicher Dekoration und funkelnden Lichtern.
Können Bürohäuser tanzen? In Düsseldorf lässt sich die Frage eindeutig mit «ja» beantworten. Der Architekt Frank O. Gehry hat sie entworfen. Sie stehen im Medienhafen der Stadt, wo sich zwischen Kaimauern und Gleisanlagen auch andere internationale Architekten stilvoll verewigt haben. Absolut sehenswert. Genauso wie das Geburtshaus Heinrich Heines in der Altstadt, der Hofgarten und gleich daneben die Kunstsammlung K20: Klee, Picasso, Matisse, Andy Warhol und natürlich Beuys – alle da!
Koblenz ist eine geschichtsträchtige Stadt, die früher als "Confluentes" bekannt war, was "Zusammenfluss zweier Flüsse" bedeutet. Der Rhein bietet einen faszinierenden Blick auf die Skyline, während die Mosel ein ruhigeres Ambiente bietet. Besucher können die atemberaubende Flusslandschaft mit malerischen Schlössern und Weinbergen bewundern sowie die beeindruckende Architektur der Festung Ehrenbreitstein, das imposante Deutsche Eck und die charmante Altstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern.
Rüdesheim mit seinen historischen Gebäuden und verwinkelten Gassen ist ein beliebtes Reiseziel. Hier befinden sich einige der besten Weinberge Deutschlands, die besonders für ihren Riesling berühmt sind. Eine beliebte Attraktion ist die Rüdesheimer Seilbahn, die atemberaubende Ausblicke bietet und vom Stadtzentrum hinauf zum Niederwalddenkmal führt. Versäumen Sie nicht, die berühmte Rüdesheimer Kaffeespezialität zu probieren, die mit Asbach Uralt zubereitet und mit Schlagsahne gekrönt wird.
Da die kurpfälzische Residenzstadt im Zweiten Weltkrieg bombardiert wurde, gilt sie heute nicht gerade als Perle. Doch ein Besuch der jungen Stadt mit ihren vielen Studenten lohnt. Das alte Rathaus ist ein Schmuckstück, und sehenswert ist auch die größte Synagoge Deutschlands. Die jüdische Gemeinde war seit 1660 fester Bestandteil der Mannheimer Bevölkerung. An die schreckliche Zäsur im Zweiten Weltkrieg erinnert ein gläserner Kubus mit den 2400 Namen der von hier deportieren Juden.
Wie es singt und lacht. Ach ja, der Karneval. Aber Mainz hat auch angenehm nüchterne Seiten. Ein Statement ist das imposante Rathaus, gebaut in den 1970er Jahren vom weltbekannten Architekt Arne Jacobsen. Oder die neue Synagoge: ein sichtbares Zeichen für die jüdische Gemeinde, die hier auf eine 1000-jährige Geschichte zurückblickt. Highlight für Flusskreuzfahrer ist das Museum für Antike Schifffahrt. Jetzt noch ein Plausch mit den Winzern auf dem Markt und da ist er wieder der Mainzer Frohsinn.
Frankfurt, da fallen einem Würstchen ein und Banken. Noch berühmter ist natürlich Goethe, der im Haus am Großen Hirschgraben geboren wurde. Hier verfasste er zwei seiner bedeutenden Werke, «Faust» und «Die Leiden des jungen Werther». Das Geburtshaus ist heute eines von 39 Museen am Ufer der Stadt. Unbedingt sehenswert, wie die Paulskirche, wo 1848 die erste deutsche Nationalversammlung stattfand. Und der Palmengarten mit Palmenhaus – ein grüner Moment, egal ob Sommer oder Winter.