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Keine andere Zeit des Jahres bietet so viele fantastische Sehenswürdigkeiten, Aromen, Überraschungen und Gefühle wie die Weihnachtszeit. Diese 8-tägige Donau-Kreuzfahrt durch Österreich und Deutschland ist überaus reich an funkelnden Lichtern, feierlichen Klängen und lokalen Köstlichkeiten. Lassen Sie sich anstecken von der besonderen Stimmung. Allein in Wien locken 17 offizielle Weihnachtsmärkte: am Rathausplatz, am Schloss Schönbrunn, beim Belvedere, am Spittelberg… Weihnachtszauber gibt es auch in Linz. In Passau erwartet Sie einer der schönsten Christkindlmärkte Deutschlands. Und auf dem Rückweg nach Wien statten Sie in Melk der barocken Benediktinerabtei einen Besuch ab. Auch sie erstrahlt im Lichterglanz, schöner als zu jeder anderen Zeit des Jahres!
Hier spielt die Musik. Wien ist die Stadt der Klassik. Wien ist Mozart und Strauß. Ist aber auch Streetart am Sandstrand und Gaudi im Grünen. Ist Bohème und Bürgertum und feinstes Barock. Nicht zu vergessen die Spanische Hofreitschule und ein Besuch im Kaffeehaus. So reich. So faszinierend. Was für eine Stadt!
Sie war in der Antike ein bedeutender Handelsplatz und gilt heute als eine der schmuckvollsten Städte in Österreich. Zwei der besonderen Orte in Krems sind der Körnermarkt und die Tabakfabrik, in der 1920 jährlich noch 75.000 Virginia-Zigarren produziert wurden. Heute werden Teile der Fabrik für die Universität und die charmante Kunsthalle genutzt.
Linz? Da fallen einem oft nur die Linzer Torte und Mozarts Linzer Sinfonie ein. Die Stadt ist unterschätzt. Mit ihrem barocken Hauptplatz und ihrer herrlichen Altstadt. Dort ist auch der Palais Thun, in dem Mozart einst zu Gast war, um dem Grafen Thun-Hohenstein eine neue Sinfonie zu präsentieren. Da er aber keine dabeihatte, schrieb er sie Hals über Kopf in Linz.
Passau ist zunächst einmal Universitätsstadt. Deshalb ist sie jung und voller Leben. Und dann sind da die drei Flüsse Donau, Inn und Ilz, die in der Stadt zusammenfließen und ihr einen besonderen Charakter verleihen. Sonst noch was? Logisch. Krachend viel Barock, ein Klosterviertel, wunderschön, und die Veste Oberhaus, seit dem Mittelalter eine Festung.
Es ist nicht irgendein Kloster, sondern das Kloster schlechthin. Gebaut 1746 im Auftrag der Benediktinermönche thront es auf einem Felsen in 60 Meter Höhe. Gewiss kennen Sie den berühmten Roman «Der Name der Rose». Die Geschichte beginnt im Stift von Melk und hier endet sie auch – in der atemberaubenden Bibliothek. 100.000 Bände in 12 Räumen.