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Donau MAIN | Riverside Debussy
  | 14 Tage / 13 Nächte

Wachau, Wien, Budapest, Eisernes Tor – Abenteuer zwischen Nürnberg und Bukarest

REISEVERLAUF:
Tag 1 Nürnberg, DE
Tag 2 Nürnberg, DE, Roth, DE
Tag 3 Regensburg, DE
Tag 4 Passau, DE, Linz, AT
Tag 5 Melk, AT, Vienna, AT
Tag 6 Vienna, AT
Tag 7 Budapest, HU
Tag 8 Budapest, HU
Tag 9 Mohacs, HU
Tag 10 Novi Sad, RS
Tag 11 Belgrade, RS
Tag 12 Donji Milanovac, RS
Tag 13 Vidin, BG
Tag 14 Giurgiu, RO

Haben Sie Lust, auf eine große Entdecker-Tour zu gehen? Dann ist diese Reise genau das Richtige für Sie: In zwei Wochen fahren Sie von Nürnberg bis Budapest, kreuzen durch sechs Länder, erleben bezaubernde Städte und grandiose Landschaften. Über Regensburg, Passau, Linz und die wunderbare Wachau erreichen Sie Wien und anschließend Budapest. Nach den prachtvollen Donaumetropolen erkunden Sie die noch wenig bekannten Städte Mohács und Novi Sad, ehe Sie in der serbischen Hauptstadt Belgrad anlegen. Sind Sie bereit für das größte Abenteuer auf der Donau? Das Eiserne Tor in den südlichen Karpaten war einst die gefährlichste Passage Europas. Heute wird Ihnen die landschaftliche Schönheit des Flussdurchbruchs den Atem nehmen. Noch ein Stopp im bulgarischen Widin, dann endet Ihre Kreuzfahrt in der rumänischen Hauptstadt Bukarest.

DATEN

13.05.202626.05.2026 Donau / MAIN Riverside Debussy Wachau, Wien, Budapest, Eisernes Tor – Abenteuer zwischen Nürnberg und Bukarest ab 9,145.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE
09.09.202622.09.2026 Donau / MAIN Riverside Debussy Wachau, Wien, Budapest, Eisernes Tor – Abenteuer zwischen Nürnberg und Bukarest ab 9,822.00 USD VERFÜGBARKEIT & PREISE

DESTINATIONEN AUF DER ROUTE

Tag 1 - Nürnberg

												

Nürnberg ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte, die sowohl das Mittelalter als auch das 20. Jahrhundert umfasst. Die mittelalterliche Altstadt ist von Mauern aus dem 14. Jahrhundert umgeben und bietet eine beeindruckende gotische Architektur, darunter die Nürnberger Burg und die Kirche St. Sebald aus dem 12. Jahrhundert. Die mittelalterliche Vergangenheit der Stadt zeigt sich auch in den wunderschön erhaltenen Fachwerkhäusern, den engen Gassen und den historischen Brunnen, die überall in der Stadt zu finden sind. Nürnberg ist jedoch auch für seine dunkle Nazigeschichte bekannt, da die Stadt in den 1930er Jahren Schauplatz großer Naziaufmärsche war. Bei den Kundgebungen handelte es sich um hochgradig choreografierte Veranstaltungen, die die Stärke und Einheit der NSDAP und ihrer Anhänger demonstrieren sollten. Sie umfassten Paraden von uniformierten Mitgliedern der Nazipartei, militärische Vorführungen und Reden von Naziführern, darunter Adolf Hitler. Heute ist Nürnberg eine Erinnerung an seine komplexe Vergangenheit. Die mittelalterliche Geschichte der Stadt lässt sich an ihrer Architektur und ihren Sehenswürdigkeiten ablesen, aber auch die Rolle, die die Stadt beim Aufstieg der NSDAP spielte, kann man beim Besuch des Reichsparteitagsgeländes, das vom Nazi-Architekten Albert Speer entworfen wurde, erfahren. Trotz seiner bewegten Geschichte ist Nürnberg eine lebendige und vielseitige Stadt, die sich ihrer Vergangenheit bewusst ist und gleichzeitig in die Zukunft blickt.

Tag 2 - Nürnberg

												

Nürnberg ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte, die sowohl das Mittelalter als auch das 20. Jahrhundert umfasst. Die mittelalterliche Altstadt ist von Mauern aus dem 14. Jahrhundert umgeben und bietet eine beeindruckende gotische Architektur, darunter die Nürnberger Burg und die Kirche St. Sebald aus dem 12. Jahrhundert. Die mittelalterliche Vergangenheit der Stadt zeigt sich auch in den wunderschön erhaltenen Fachwerkhäusern, den engen Gassen und den historischen Brunnen, die überall in der Stadt zu finden sind. Nürnberg ist jedoch auch für seine dunkle Nazigeschichte bekannt, da die Stadt in den 1930er Jahren Schauplatz großer Naziaufmärsche war. Bei den Kundgebungen handelte es sich um hochgradig choreografierte Veranstaltungen, die die Stärke und Einheit der NSDAP und ihrer Anhänger demonstrieren sollten. Sie umfassten Paraden von uniformierten Mitgliedern der Nazipartei, militärische Vorführungen und Reden von Naziführern, darunter Adolf Hitler. Heute ist Nürnberg eine Erinnerung an seine komplexe Vergangenheit. Die mittelalterliche Geschichte der Stadt lässt sich an ihrer Architektur und ihren Sehenswürdigkeiten ablesen, aber auch die Rolle, die die Stadt beim Aufstieg der NSDAP spielte, kann man beim Besuch des Reichsparteitagsgeländes, das vom Nazi-Architekten Albert Speer entworfen wurde, erfahren. Trotz seiner bewegten Geschichte ist Nürnberg eine lebendige und vielseitige Stadt, die sich ihrer Vergangenheit bewusst ist und gleichzeitig in die Zukunft blickt.

Tag 2 - Roth

												

Warum ausgerechnet im fränkischen Roth seit 1535 ein Jagdschloss mit Namen Ratibor steht? Weil sein markgräflicher Bauherr es mit den Einnahmen aus seinen schlesischen Besitztümern finanziert hat. Es ist und bleibt das Schmuckstück einer Stadt mit tausendjähriger Geschichte. In den Gassen zwischen Schloss und Marktplatz drängen sich Baudenkmale, darunter die spätgotische Stadtkirche und das 400 Jahre alte Riffelmacherhaus, eins der schönsten Fachwerkhäuser in Franken.

Tag 3 - Regensburg

												

Im Mittelalter war Regensburg eine der wichtigsten Städte des Heiligen Römischen Reiches und diente als Schauplatz zahlreicher Kaisertage (Versammlungen). Während der Reformation spielte die Stadt eine wichtige Rolle als Treffpunkt für katholische und protestantische Führer, die versuchten, ihre Differenzen beizulegen. Ihre Bemühungen scheiterten letztlich und führten zum Dreißigjährigen Krieg, der weite Teile Europas verwüstete. Im 19. Jahrhundert wurde Regensburg Teil des Königreichs Bayern, und seine Wirtschaft florierte als Handels- und Industriezentrum. Regensburg ist bekannt für seine atemberaubende Architektur, darunter der gotische Dom St. Peter und die historische Steinerne Brücke, die aus dem 12. Jahrhundert. Heute gehört die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Museum der Bayerischen Geschichte zeigt das einzigartige kulturelle Erbe der Region anhand einer umfangreichen Sammlung von Artefakten, Kunstwerken und historischen Objekten, die alles von der frühen Besiedlung und Entwicklung der Region bis hin zu den heutigen Traditionen und Bräuchen zeigen. Eine weitere beliebte Attraktion in Regensburg ist die historische Wurstkuchl, auch bekannt als die Wurstküche. Das am Donauufer gelegene Restaurant serviert seit dem 12. Jahrhundert traditionelle bayerische Würste. Die Legende besagt, dass die Wurstkuchl von einer Gruppe von Schiffern gegründet wurde, die hier nach einem langen Arbeitstag auf dem Fluss einkehrten, um sich zu stärken. Heute werden hier die gleichen Würste wie vor Jahrhunderten serviert, und dazu gibt es ein kühles Bier.

Tag 4 - Passau

												

Passau ist zunächst einmal Universitätsstadt. Deshalb ist sie jung und voller Leben. Und dann sind da die drei Flüsse Donau, Inn und Ilz, die in der Stadt zusammenfließen und ihr einen besonderen Charakter verleihen. Sonst noch was? Logisch. Krachend viel Barock, ein Klosterviertel, wunderschön, und die Veste Oberhaus, seit dem Mittelalter eine Festung.

Tag 4 - Linz

												

Linz? Da fallen einem oft nur die Linzer Torte und Mozarts Linzer Sinfonie ein. Die Stadt ist unterschätzt. Mit ihrem barocken Hauptplatz und ihrer herrlichen Altstadt. Dort ist auch der Palais Thun, in dem Mozart einst zu Gast war, um dem Grafen Thun-Hohenstein eine neue Sinfonie zu präsentieren. Da er aber keine dabeihatte, schrieb er sie Hals über Kopf in Linz.

Tag 5 - Melk

												

Es ist nicht irgendein Kloster, sondern das Kloster schlechthin. Gebaut 1746 im Auftrag der Benediktinermönche thront es auf einem Felsen in 60 Meter Höhe. Gewiss kennen Sie den berühmten Roman «Der Name der Rose». Die Geschichte beginnt im Stift von Melk und hier endet sie auch – in der atemberaubenden Bibliothek. 100.000 Bände in 12 Räumen.

Tag 5 - Vienna

												

Hier spielt die Musik. Wien ist die Stadt der Klassik. Wien ist Mozart und Strauß. Ist aber auch Streetart am Sandstrand und Gaudi im Grünen. Ist Bohème und Bürgertum und feinstes Barock. Nicht zu vergessen die Spanische Hofreitschule und ein Besuch im Kaffeehaus. So reich. So faszinierend. Was für eine Stadt!

Tag 6 - Vienna

												

Hier spielt die Musik. Wien ist die Stadt der Klassik. Wien ist Mozart und Strauß. Ist aber auch Streetart am Sandstrand und Gaudi im Grünen. Ist Bohème und Bürgertum und feinstes Barock. Nicht zu vergessen die Spanische Hofreitschule und ein Besuch im Kaffeehaus. So reich. So faszinierend. Was für eine Stadt!

Tag 7 - Budapest

												

Kein Wunder, dass viele Filmemacher Budapest als Kulisse gewählt haben. EVITA, INFERNO und SPY wurden in Budapest gedreht. Die Stadt ist Metropole und Kurort in einem. Ist Burgviertel und Kettenbrücke. Und wurde im Burglabyrinth nicht Vlad Tepes gefangen gehalten? Richtig, das ist der Mann, der als Graf Dracula bekannt wurde. Ach, es gibt so viel zu sehen und zu erleben!

Tag 8 - Budapest

												

Kein Wunder, dass viele Filmemacher Budapest als Kulisse gewählt haben. EVITA, INFERNO und SPY wurden in Budapest gedreht. Die Stadt ist Metropole und Kurort in einem. Ist Burgviertel und Kettenbrücke. Und wurde im Burglabyrinth nicht Vlad Tepes gefangen gehalten? Richtig, das ist der Mann, der als Graf Dracula bekannt wurde. Ach, es gibt so viel zu sehen und zu erleben!

Tag 9 - Mohacs

												

Der Hafen von Mohács in Ungarn dient als wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der die Region mit anderen Teilen Europas verbindet. Dieser geschäftige Hafen erleichtert sowohl kommerzielle als auch Freizeitschifffahrten. Der Hafen hat historische Bedeutung, die mit der Schlacht von Mohács verknüpft ist, die dazu führte, dass dieser Teil Ungarns viele Jahre unter osmanischer Kontrolle stand. Dieser Hafen erinnert an die komplexe und reiche Geschichte Ungarns.

Tag 10 - Novi Sad

												

Wenig bekannt und doch sehenswert: Novi Sad wurde im 17. Jahrhundert gegründet und wurde für Handel und Produktion schnell bekannt. Zudem entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der serbischen Kultur – das brachte ihr den Spitznamen «Serbische Athen» ein. Nach der Donau benannt ist die Straße Dunavska mit ihren hübschen zwei- und dreistöckigen Gebäuden. Sehenswert ist auch der Platz der Freiheit mit dem Rathaus und der Marienkirche.

Tag 11 - Belgrade

												

Die heutige Hauptstadt Serbiens löste wegen der strategischen Lage stets große Begehrlichkeiten aus. Symbol vieler Auseinandersetzungen und heute Wahrzeichen der Stadt ist die Festung über Donau und Save. Hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Unter anderem das einzig erhaltene Türkische Bad aus dem frühen 19. Jahrhundert. Apropos Türkisch. Die Küche Serbiens ist deshalb so interessant, weil die Fleischgerichte türkisch und ungarisch und die Mehlspeisen österreichisch-böhmisch geprägt sind. Ihren Duft versprüht sie vor allem in der Knez Mihailo-Strasse mit den zahlreichen Cafés und Restaurants.

Tag 12 - Donji Milanovac

												

Ein Ort zum Staunen: Die Donau zwang die kleine Stadt am serbischen Ufer öfter zum Umzug – früher mit Überschwemmungen, zuletzt wegen des Kraftwerks am Eisernen Tor, das die Flusslandschaft veränderte. Unbeeindruckt davon zeigt sich die grandiose Naturkulisse des Derdap-Nationalparks, der die Stadt umgibt. In ihrer Nähe gruben Archäologen eine Sensation aus: Bis zu 9000 Jahre alte Skulpturen, Waffen und Werkzeuge sind Zeugen einer Hochkultur aus der Steinzeit – Lepenski Vir,

Tag 13 - Vidin

												

Wie ein Halbmond schmiegt sich eine der ältesten Städte Bulgariens ans Donauufer, imposant überragt von der mittelalterlichen Festung Baba Vida. Die gewährt Einblick in eine wechselvolle Geschichte – und Ausblick über die bezaubernde Flusslandschaft. Gelassen präsentiert Widin seine architektonische Vielfalt – antike Spuren von Thrakern und Römern, die zweitgrößte Kathedrale Bulgariens, prächtige Gebäude aus osmanischer Zeit und schnörkelloses sozialistisches Erbe. Eine charmante Zeitreise.

Tag 14 - Giurgiu

												

Den Uhrturm in der Mitte der Stadt haben die Osmanen 1771 als Wachturm gebaut. Lange beherrschten sie den strategisch wichtigen Ort an der Donau, die Festungsruine aus dem 14. Jh. zeugt noch von seiner bewegten Vergangenheit. Die Uhrzeit zeigt der Turm erst seit dem 19. Jh. an. Damals war Giurgiu wohlhabenden Globetrottern in ganz Europa ein Begriff, weil der legendäre Orient-Express hier hielt. Jetzt entdecken Kreuzfahrer die Grenzstadt. Eine 2,2 Kilometer lange Donaubrücke verbindet sie mit Ruse am bulgarischen Ufer.