Routensuche
Mein Account
Impressionen
You are located in United States.Your booking will be managed in « $ ».
Ein Kurzurlaub in der Wachau – mit Rahmenprogramm in Wien. In den vier Tagen zwischen Start und Ziel in Österreichs prachtvoller Hauptstadt erleben Sie eine der schönsten Flusslandschaften der Donau. Schroffe Berge und terrassierte Rebhänge ziehen sich am Ufer entlang, hübsche Orte mit Wehrkirchen und Weinschänken schmiegen sich dazwischen an die Berge. Die UNESCO hat das Tal der Wachau zum Welterbe erhoben. Wo Sie Station machen? In Melk mit seiner barocken Benediktinerabtei, die auf einem Felsen hoch über dem Fluss thront. Bewundern Sie in Grein ein Rokokotheater, das seinen Platz im ehemaligen Kornspeicher des Rathauses hat. Und in Dürnstein – der blaue Kirchturm des Augustiner-Chorherrenstifts ist ein bildschöner Anblick, den Sie mit einem guten Glas Veltliner feiern sollten.
Hier spielt die Musik. Wien ist die Stadt der Klassik. Wien ist Mozart und Strauß. Ist aber auch Streetart am Sandstrand und Gaudi im Grünen. Ist Bohème und Bürgertum und feinstes Barock. Nicht zu vergessen die Spanische Hofreitschule und ein Besuch im Kaffeehaus. So reich. So faszinierend. Was für eine Stadt!
Es ist nicht irgendein Kloster, sondern das Kloster schlechthin. Gebaut 1746 im Auftrag der Benediktinermönche thront es auf einem Felsen in 60 Meter Höhe. Gewiss kennen Sie den berühmten Roman «Der Name der Rose». Die Geschichte beginnt im Stift von Melk und hier endet sie auch – in der atemberaubenden Bibliothek. 100.000 Bände in 12 Räumen.
Typisch Österreich. Allein, um den durchreisenden Gästen ein bisschen Zerstreuung zu verschaffen, wurde das Rokokotheater in Grein 1793 gebaut. Es ist liegt inmitten der verwun-schenen Altstadt und ist noch immer erhalten. Sein Holzsaal ist im heutigen Rathaus. Man muss ihn gesehen haben. Und dann ist da Schloss Greinsburg mit dem Schifffahrtsmuseum. Ein perfekter Überblick über die Geschichte der Schifffahrt auf der Donau!
Dürnstein ist ein Dorf mit schmalen Gassen und dem Chorherrenstift, dessen blauer Kirchturm auch als «Fingerzeig Gottes» bezeichnet wird. Hoch oben über dem Dorf ist die Burg, oder besser gesagt, was von der Burg geblieben ist. Dort spürt man einer spannenden Geschichte nach: König Richard Löwenherz wurde hier gefangen gehalten – und wäre dort womöglich auch gestorben, hatte ihn nicht ein Sänger gerettet.